Immer wieder werde werde ich auf diesen Internetauftritts hin angesprochen.
Daher scheint es mir angezeigt, darauf kurz auch hier einzugehen.








Für die Anzeige der Bilder ist die Bildschirmauflösung 1440x900 und die Browsereinstellung "Vollbild" empfehlenswert.













Peter Packbier, 2007 an der Maas bei Kessel











Diese Webseite war keineswegs als eine Form moderner Selbstdarstellung gedacht. Ausgangspunkt waren die beiden Bildbroschüren "Alte Buchsteinhäuser in Eilendorf" und "Eilendorfer Ansichten", die ihrerseits das Endergebnis einer Kette von mehr oder weniger zufälligen Ereignissen waren. Es würde sicher die Geduld eines Lesers dieser Zeilen allzu sehr strapazieren, die Entstehungsgeschichte der Bildbände hier zu beschreiben. Aus manchen Rückmeldungen erfuhr ich, dass viele alte Eilendorfer auch in Fremde sich an den Bildern erfreuten. Und so dachte ich, eine Eilendorfer Internetseite wäre nicht schlecht. Daher machte ich wieder mal einen Vorstoß bei unserem Heimatverein, dem ich schon seit Jahren versuche, einen eigenen Internetauftritt schmackhaft zu machen. Hier fürchtete man die damit zusammenhängenden komplizierten und unübersehbaren Probleme sowie die Kosten. Man werde sich erst mal gründlich beraten lassen und dann ein derartiges Projekt in Angriff nehmen, hieß es. Dass allgemein die Kosten und andere mit einem Internetautritt zusammenhängende Fragen so hervorgehoben wurden, reizte mich nun doch, sich etwas näher mit dieser Angelegenheit zu befassen. Ausschlaggebend war schließlich die zunehmende Demenz meiner Frau, die mich an das Haus fesselte. Da außerdem Augenprobleme das Lesen erschwerte, sorgte die Beschäftigung mit den vielfältigen Problemen eines Internetauftritts für die Beschäftigung an langen Wintertagen. Und als einen willkommenen Nebeneffekt ergaben sich daraus manche interessanten Kontakte zur Außenwelt.
Auch bot sich eine Homepage als Ort für Links zu fremden heimatkundlichen Internetseiten bzw. Dateien an, die sonst in dem zunehmenden Wust von Internetseiten oft kaum mehr auffindbar sind. Schließlich ergab sich, dass eine Homepage als leicht überschaubares Archiv für alle möglichen Manuskripte verwendet werden kann, die früher in einer der vielen Ablagen oft genug vergessen wurden. Überdies bieten Internet-Seiten hinsichtlich der Darstellung alter Planzeichnungen weitere wesentliche Vorteile. So sehr ich ein nach Inhalt und Gestaltung gutes Buch zu schätzen weiß, so muss ich doch zugeben, dass bei der Betrachtung von Computerdateien alter Pläne besonders in einer interaktiven Form wesentlich leichter Einzelheiten zu erkennen sind als bei den oft recht undeutlichen Darstellungen in Büchern. Voraussetzung ist natürlich ein sachgerechte Aufbereitung der Grafiken.
Dass - wie ich aus manchen Rückmeldungen erfahren konnte - andere sich ebenfalls dieses "Archivs" bedienen, erfreut mich. Allerding ufert das Unternehmen allmählich doch etwas aus. Ob ich es noch schaffe, einige interessante mit meinem Fachgebiet zusammenhängende Beiträge hier einzustellen, ist ungewiss.
Dieser Internetauftritt ließe sich noch durch so manchen mehr persönlichen Beitrag ergänzen. So wären vielleicht meine Erkenntnisse über den Umgang mit Demenz für manchen hilfreich. Nur soviel: Wenn auch die Demenz für die Angehörigen vielen Belastungen und Einschränkungen mit sich bringt, so hat das Leben doch noch seine schönen Seiten. So ist die selbstverständliche Hilfsbereitschaft von Familie, Freunden, Nachbarn, Pflegedienst, Hausarzt und vielen anderen Mitmenschen eine froh machende Erfahrung. Über Rückmeldungen zu dem Thema würde ich mich freuen.













Anneliese Packbier, 1990 am Wocheiner See in Slowenien





Anneliese Packbier, 1990 in Slowenien





Anneliese und Peter Packbier, an der Elbe nahe Dömitz





Anneliese Packbier 1991 in der Bretagne





Peter Packbier im Schwarzwald





Anneliese Packbier im Schwarzwald





Anneliese Packbier an der oberen (kalten) Moldau





Anneliese Packbier, 1992 vor einer Almhütte im Triglav Nationalpark






Schließlich noch einige kurze Anmerkungen zu meiner Person:
Geboren wurde ich am 25. April 1933 als ältestes Kind der Eheleute Jakob und Elisabeth Packbier. Nach einer kriegsbedingt den heutigen Vorstellungen nicht mehr entsprechenden Schulzeit machte ich Ostern 1953 mein Abitur am Couven-Gymnasium und studierte von 1953 bis 1957 Mathematik und Physik an der RWTH Aachen. Es schloss sich eine zweijährige Referendarzeit an und wurde 1960 in den Schuldienst übernommen. Ab 1973 war ich neben meiner unterrichtlichen Tätigkeit als Studiendirektor auch noch mit der Erstellumg der Stundenpläne und anderen organisatorischen Aufgaben betraut. Vielleicht finde ich demnächst einmal die Zeit, etwas ausführlicher über verschiedene Lebensstationen zu berichten.







Bild zu einem Bericht der Aachener Volkszeitung über die vielfältigen Vorbereitungsarbeiten in einer Schule vor Beginn eines neuen Schuljahres.






Die Erstellung eines Stundenplans ist so etwas wie die Lösung eines komplizierten Schachproblems, das nach den vielfältigen pädagogischen Reformen nur noch mit Computerhilfe in einem größeren Schulsystem zu bewältigen ist. Allerdings: während es Schachprogramme gibt, die es mit Meisterspielern aufnehmen können, ist mir kein Programm bekannt, welches mit allen Stundenplanproblemen fertig wird.


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